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Mut tut gut

Mut tut gut ist ein universelles Präventionsprogramm zur Gewaltprävention und Stärkung sozialer Lebenskompetenzen von Kindern im Vor- und Grundschulalter (5 bis 10 Jahre). Durch Stärkung des Selbstwertgefühls und die Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien soll verhindert werden, dass Kinder Opfer oder Täter von Gewalttaten werden.

 

Entwicklungsorientierte Präventionsmaßnahmen setzen auf systematische Formen der sozialen Bildung und Erziehung im Kontext von Familie, Schule und Kommune und richten sich an unterschiedliche Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrer, sozialer Nahraum, ganze Gemeinden). Der Ansatz zielt auf eine gesunde Sozialentwicklung von Kindern und Jugendlichen, will diese fördern und sich anbahnende Negativentwicklungen frühzeitig unterbrechen. Allgemeine soziale Entwicklungsförderung und primärpräventive Arbeit haben fließende Übergänge und ergänzen sich in ihren Wirkungen.

Nachfolgende Texte erläutern die wissenschaftliche Begründung und Logik des Ansatzes. Dargestellt werden zudem die daraus abgeleiteten strategischen Überlegungen für präventive Arbeit und ihre notwendigen Rahmenbedingungen.

 

Wirkrichtung

fördert die Wahrnehmung von/den Umgang mit Gefühlen und vermittelt Werte- und Normbewusstsein. Damit werden Handlungskompetenzen zur Konfliktbewältigung und das Selbstwertgefühl gestärkt.

Einsatzbereich  

Hier bei uns an der Grundschule (jeweils für die Klassen 1./2. und 3./4. Klasse)

Methodik

TrainerInnen von Mut-tut-gut unterrichten spielerisch in jeweils altersangepasster Gruppenstärke. In Spielen, Diskussionen, mit Medieneinsatz und praktischen Übungen werden die Themen erarbeitet. Das Fachpersonal der Einrichtung wird über Inhalt und Didaktik des Programmes informiert und hospitiert während des Unterrichts. Das Training umfasst für Grundschüler 3 Tage (à vier Unterrichtsstunden).

Fortbildung

Fachkräfte, die hospitiert haben, erhalten Materialien, mit Übungen zur Fortführung des Trainings für mindestens drei Monate.